Die Gruppe befasste sich mit dem Thema ÖPNV und ganz wenig mit der Verschlechterung des Schienenverkehrs durch die Bauarbeiten von S 21.

Forderungen die in dem BüPa dringend behandelt werden müßten :

ÖPNV muß kostenlos werden, zumindest aber erheblich günstiger.
Berechnung der kostenlosen Nutzung des ÖPNV
Beim Kauf eines Pkws muß ein fester Steuersatz in den Kaufpreis (richtet sich nach PS und Benzinverbrauch o.ä.) mit eingerechnet werden, um die durch die Pkw-Lkwnutzung enstehenden allg. Schäden, und im besonderen die Umwelt- u. Gesundheitsschäden finanziell aufzufangen.

Gegenüberstellung:

  • Tatsächlichen Verursacherkosten durch den Autoverkehr – versus – Finanzierung der kostenlosen Nutzung des ÖPNV
  • Stadtmaut
  • S-Bahn Ringverkehr (siehe Berlin )

Eine offene Frage zum kostenlosen ÖPNV blieb, gibt es eine Stadt die damit schon Erfahrung hat (zunehmende  Fahrgastzahlen u. wie wird dort der ÖPNV finanziert) ?

  • Bürgervertreter sollen paritätische Mitbestimmung in dem Aufsichtsrat der Verkehrsgesellschaften haben.
  • Vorkaufsrecht & -pflicht der Stadt bei freiwerdenden Flächen in der Stadt.
  • Rückbau der Straßen.
  • Kein Rosensteintunnel, dafür die bestehende Pragstr. überdeckeln.

Preisgestaltung der Fahrkarten muß erheblich vereinfacht werden.

  • Zonen-  und  Zeitkarteneinteilung vereinfachen.
  • Anreize für die Nutzung des ÖPNV müßen geschaffen werden, z.B. dichtere Fahrtenfolge, nachts längerer Bus- & Bahnverkehr
  • Vorfahrt für  Busse und Bahnen gegenüber dem Autoverkehr.
  • Niederflurbahnen auf neuen Strecken.

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